Genießen Sie unsere selbstgemachte Jausen auf unserer Terrasse mit beindruckendem Ausblick bis nach Italien und Slowenien!
Ein Treffpunkt für Genießer ist unsere Buschenschank. Da wir nicht täglich geöffnet haben, entnehmen Sie bitte unsere Öffnungszeiten auf unserer Start-Seite, dem separaten Flyer oder von der öffentlichen Facebook-Seite. Unsere reichhaltigen Jausenplatten können vorbestellt und abgeholt werden. Für persönliche Wünsche rufen Sie uns bitte an – wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Für Feiern bietet unsere Buschenschank im Innenbereich Platz für bis zu 28 Personen an.
Auf der Terrasse haben nochmals 32 Personen Platz.
Unser prämierter Käse ist ein Genuss für Feinschmecker.
Auch der Speck und die Wurstwaren sind ein Gaumenschmaus. Zusammen mit unserem frisch gebackenem Bauernbrot und unserem Apfelsaft ergibt das eine Traumjausen.
Unsere Buschenschank ist derzeit geschlossen.
In unserer Buschenschank werden nur selbst erzeugte Speisen und Getränke serviert. Deswegen ist das Angebot klein aber fein. Die Zusammenstellung unserer Jausenplatten variiert je nach Saison etwas, da wir nicht immer alles vorrätig haben bzw. produzieren können.
Hier eine kurze Auflistung:
Milchprodukte:
verschiedene Frischkäse (Kräuter, Aufstriche)
Schnittkäse (Bärlauch, Kümmel, Rose Pfeffer)
Bergkäse
Ziegenkäse
Getränke:
Mineralwasser
Quellwasser
Tee
Kakao
Apfelsaft
Holler-Wasser
Apfel-Most
Schnäpse
Fleischwaren:
Karree-Speck
Bauch-Speck
Leberwurst
Hartwürstel (Hauswurst, Chili-Beißer, Pfeffer-Beißer)
Schweinebratenaufschnitt
Kochschinken
Salami
Der Buschenschank ist ein Betrieb, in dem ein Landwirt seine Erzeugnisse (Getränke und kalte Speisen) ausschenken und servieren darf und basiert auf einem Gesetz von Josef II.
Nur Besitzer bzw. Pächter von Wein- oder Obstgärten dürfen einen Buschenschank betreiben. Buschenschänke werden heute in Österreich in den Bundesländern Wien, Niederösterreich, Burgenland und der Steiermark betrieben. Jedes Bundesland hat sein ein eigenes Buschenschank-Gesetz, das Öffnungszeiten, Namen und das Angebot regelt.
Speisen und Getränke
In der Buschenschank dürfen ausschließlich kalte Speisen und hausgemachte Mehlspeisen serviert werden. Das typische Buschenschank-Gericht ist die Brettljause. Sie besteht typischerweise etwa aus einem Aufschnitt (zum Beispiel Geselchtes, Schweinsbraten, Schinken, Trockenwürstel, Speck, Selchwürstel) und Aufstrichen (etwa Verhackert, Leberstreichwurst, Grammelfett, Kürbiskernaufstrich) mit Kren und Schwarzbrot und wird auf einem „Holzbrettl“ serviert.
Die Öffnungsperiode zeigt ein Bauer an, indem er oberhalb des Eingangs deutlich sichtbar das Buschenschankzeichen in Form eines Buschen (ein Büschel Zweige oder Bund Reiser) „aussteckt“ – daher der Name Buschenschank und der Spruch „ausg’steckt is’!“ für die Öffnungszeit: Im Sprachgebrauch heißt es dazu: „[Da-und-dort] is’ ausg’steckt“ oder „XY hat seit letztem Wochenende ausgesteckt.“ Ist die Saison vorbei oder der Vorrat verkauft, wird der Buschen wieder „eingezogen“. In Heurigenorten und Mostgegenden gibt es üblicherweise Absprachen, wer wann aussteckt, damit einerseits die Wirte ökonomischer arbeiten können (weil sie einander weniger konkurrieren) und sich andererseits die Saison verlängert, der Ort somit für Besucher attraktiver wird.
Geschichte
Am 17. August 1784 hat Kaiser Josef II. die rechtliche Grundlage für den Buschenschank durch eine Zirkularverordnung geschaffen. Mit diesem Zirkular erteilte Josef II. jedermann die Erlaubnis, die von ihm selbst erzeugten Lebensmittel, Wein sowie Obstmost zu allen Zeiten des Jahres, wie, wann und in welchem Preise er will, zu verkaufen oder auszuschenken. Die Josefinische Zirkularverordnung wurde 1845 durch ein Hofkanzleidekret erneuert. Da man sich schon damals nicht immer an die Verordnungen hielt, wurde es bald, nämlich 1883, notwendig, den Ausschank anzeigepflichtig zu machen und von den Bezirksbehörden kontrollieren zu lassen. Heute hat jedes Bundesland ein eigenes Buschenschank-Gesetz. Das hervorragende kulinarisches Angebot und international ausgezeichnete Weine der Winzer haben Buschenschänke zu beliebten Ausflugszielen gemacht.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Heuriger
Anreise mit dem Auto
In Radenthein Richtung Kaning fahren. In Kaning einfach unseren Schildern folgen. Die Straße ist asphaltiert und Mautfrei.
Wandervorschläge:
Wanderung vom Türkhaus über den Mühlenwanderweg bis zu uns.
Am Türkhaus gibt es zahlreiche Parkplätze. Das Türkhaus unbedingt besichtigen, es gibt viel zu erfahren und zu sehen. Der Wanderweg entlang zahlreicher Mühlen und Spielplätze ist sehr abwechslungsreich und sehr schön. Einfach der Beschilderung folgen.
Dauer etwa 1 Stunde
Wanderung vom Erlacherhaus über den Rosennock bis zu uns.
Dauer ca. 3-4 Stunden
Wir sind ein GO-Mobil Mitgliedsbetrieb, mit welchem eine günstige Rückfahrt zum eigenen Auto möglich ist.
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